Am späten Freitagabend wurden wir von der Leitstelle zu einer „Brandnachschau“ in den Ortsteil Rehlingen alarmiert.
Zuvor war dort in einem Wohnhaus ein Laptop in Brand geraten. Die Bewohnerin hatte das Feuer aber schon vor Eintreffen der Einsatzkräfte gelöscht.
Die Brandstelle wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und das Gebäude belüftet. Die Bewohnerin wurde mit Verdacht auf Rauchgasintox vom Rettungsdienst behandelt.
Bei einem landwirtschaftlichen Gerät war eine Hydraulikleitung geplatzt. Durch den Defekt entwich eine große Menge Öl, welche eine lange Spur auf der B419 und L135 verursachte.
Die Feuerwehr Nittel übernahm die Absicherung der Einsatzstelle und teilweise das Abstreuen, ehe eine Spezialfirma für die Reinigung eintraf.
Am vergangenen Freitag wurden wir wegen einer starken Rauchentwicklung aus einem Gebäude in Tawern zu einem Wohnungsbrand alarmiert.
Diese Rauchentwicklung ließ sich auf ein angebranntes Essen auf einem Herd zurückführen. Der Einsatz konnte für uns daher vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle abgebrochen werden.
Am späten Freitag Abend, am 18.08., wurden wir von der Leitstelle Trier zu einem schweren Verkehrsunfall am Ortsausgang Nittel in Fahrtrichtung Wellen alarmiert.
Dort kam ein PKW aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und kam auf der Fahrerseite liegend zum Stillstand.
Zwei Fahrzeug Insassen waren im Fahrzeug eingeschlossen. Das Dach wurde mit Hydraulischem Rettungsgerät geöffnet und die Verletzten konnten gerettet werden.
Am Montagmorgen wurden wir von der Leitstelle zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage im Einkaufszentrum in Nittel alarmiert.
Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte Entwarnung gegeben werden. Ein Rauchwarnmelder hatte aus ungeklärter Ursache ausgelöst. Der Einsatz war somit schnell erledigt.
Am vergangenen Freitagmittag wurde unsere Wehr gemeinsam mit vielen anderen Feuerwehren aus dem Landkreis Trier-Saarburg zu einem großen Flächenbrand zwischen Nittel und Onsdorf alarmiert.
Hier brannten circa 40 Hektar Stoppelfelder und einige Heuballen. Mit vereinten Kräften und zeitweise über 100 Feuerwehrleuten konnte das Feuer gelöscht werden.
Ein Dank gilt auch an alle Landwirte, die den Einsatz tatkräftig unterstützt und zur Löschung des Feuers beigetragen haben.
Vergangene Woche wurde unser Gefahrstoffzug zu einem Einsatz nach Steinbachweier alarmiert.
Dort liefen große Mengen Gefahrstoff aus, nachdem es einen Unfall zwischen einem PKW und einem vollgetankten LKW kam, dessen Tank beim Unfall aufgerissen wurde.