Am Mittwochabend wurden wurden wir auf die K108 Nittel Richtung Köllig alarmiert. Dort war aufgrund starker Regenfälle die Fahrbahn überflutet, da ein Wassereinlauf die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnte. Wir sicherten die Einsatzstelle ab und befreiten den Wassereinlauf von Schlamm und Geröll damit das Wasser wieder kontrolliert abfließen konnte.
Am heutigen Montag kam es auf der B419 zu einem frontalen Unfall zwischen zwei PKW‘s.
Bei Eintreffen unserer Wehr war keine Person mehr im Auto. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst inklusive Air Rescue versorgt. Wir nahmen die ausgelaufenen Betriebsstoffe auf und übergaben die Einsatzstelle an die Polizei.
Am späten Freitagabend wurden wir von der Leitstelle zu einer „Brandnachschau“ in den Ortsteil Rehlingen alarmiert.
Zuvor war dort in einem Wohnhaus ein Laptop in Brand geraten. Die Bewohnerin hatte das Feuer aber schon vor Eintreffen der Einsatzkräfte gelöscht.
Die Brandstelle wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert und das Gebäude belüftet. Die Bewohnerin wurde mit Verdacht auf Rauchgasintox vom Rettungsdienst behandelt.
Bei einem landwirtschaftlichen Gerät war eine Hydraulikleitung geplatzt. Durch den Defekt entwich eine große Menge Öl, welche eine lange Spur auf der B419 und L135 verursachte.
Die Feuerwehr Nittel übernahm die Absicherung der Einsatzstelle und teilweise das Abstreuen, ehe eine Spezialfirma für die Reinigung eintraf.
Am späten Freitag Abend, am 18.08., wurden wir von der Leitstelle Trier zu einem schweren Verkehrsunfall am Ortsausgang Nittel in Fahrtrichtung Wellen alarmiert.
Dort kam ein PKW aus ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und kam auf der Fahrerseite liegend zum Stillstand.
Zwei Fahrzeug Insassen waren im Fahrzeug eingeschlossen. Das Dach wurde mit Hydraulischem Rettungsgerät geöffnet und die Verletzten konnten gerettet werden.
Am vergangenen Freitagmittag wurde unsere Wehr gemeinsam mit vielen anderen Feuerwehren aus dem Landkreis Trier-Saarburg zu einem großen Flächenbrand zwischen Nittel und Onsdorf alarmiert.
Hier brannten circa 40 Hektar Stoppelfelder und einige Heuballen. Mit vereinten Kräften und zeitweise über 100 Feuerwehrleuten konnte das Feuer gelöscht werden.
Ein Dank gilt auch an alle Landwirte, die den Einsatz tatkräftig unterstützt und zur Löschung des Feuers beigetragen haben.